| Date of Birth | 03.12.1966 |
|---|---|
| Age | 57 |
| Nat. |
 Germany |
| Position | Managing Director Sport |
| Current club | Borussia Mönchengladbach |
Roland Virkus [Geschäftsführer Sport]
Feb 15, 2022 - 2:54 PM hours
Apr 18, 2024 - 11:30 AM hours
Die Messmethode ist aber eine andere;
Es werden die Ausgaben und Einnahmen pro Saison verglichen.
Was du mit den Restwerten meinst betrifft den Marktwert der Mannschaft.
Und auch da war die Performance im zur Debatte stehendem Zeitraum schlechter als der BL Durchschnitt
Es werden die Ausgaben und Einnahmen pro Saison verglichen.
Was du mit den Restwerten meinst betrifft den Marktwert der Mannschaft.
Und auch da war die Performance im zur Debatte stehendem Zeitraum schlechter als der BL Durchschnitt
Apr 18, 2024 - 1:22 PM hours
Der Aufschwung ab 2011 ging einher mit Transfererlösen, wodurch der Kader schrittweise gestärkt werden konnte.
Das waren nicht nur günstige Neueinkäufe, sondern auch Jugendspieler (Jansen, Marin, Ter Stegen).
Hinzu kam der Glücksgriff mit Lucien Favre, wodurch sich die gesamte Mannschaft und damit auch die Marktwerte enorm entwickelten.
Transfers mit tatsächlich signifikanter Wertsteigerung hinsichtlich erzielter Weiterverkaufserlöse fallen mir jetzt spontan zwei ein: Reus + Xhaka.
Generell wurde das eingenommene Geld (Verkäufe + internationales Geschäft) überwiegend auch wieder in die Mannschaft investiert. Das war gut, hat die Mannschaft leistungsmäßig und auch wertmäßig kontinuierlich entwickelt.
Dann aber sind wir (zweites Rose-Jahr) ins Schlingern geraten.
Die notwendigen Erlöse/Verkäufe, um die Mannschaft sinnvoll zu ergänzen, verstärken, verjüngen, etc. konnten nicht mehr generiert werden (Z.B. Zakaria, Thuram, Bensebaini, Ginter). Gleichzeitig lies der sportliche Erfolg nach und Gladbach (nicht nur Gladbach) litt unter enormen Einbußen durch Corona.
Das wiederum hat die Mannschaft, den Kaderwert, und auch das Eigenkapital nachhaltig negativ "verändert".
Und all das hat Roland Virkus so (+ viele auslaufende Verträge, unausgewogene Mannschaft, ...) übernommen.
Das ist m.E. erst einmal eine ganz objektive Feststellung.
Nun hat Roland Virkus ganz andere wirtschaftliche Grundvoraussetzungen und Möglichkeiten als sie Max Eberl in den letzten Jahren (Ausnahme Corona) hatte. Gladbach war ansonsten schon immer darauf angewiesen, Transfererlöse zu erzielen, um sich wirklich konkret verstärken zu können.
Durch die oben beschriebene Thematik mit dem Eigenkapital hat dieser Druck sicherlich auch nochmal zugenommen. Über die Notwendigkeit einer sehr strikten Finanzpolitik kann man natürlich streiten, ich halte es aber für richtig, auch wenn eine gewisse Risikoaffinität nicht völlig ausgeschlossen werden sollte.
Denn einen neuerlichen Aufschwung werden wir nur schaffen, wenn wir wieder Mehrwerte entwickeln. Also junge, talentierte Spieler in einer funktionierenden Mannschaft entwickeln und im richtigen Moment verkaufen. Daraus wieder zwei, drei neue Spieler verpflichten und die Mannschaft verstärken, usw.
Nebenbei bemerkt, eine Aufgabe, die sicherlich auch 12 andere Bundesligisten so oder ähnlich umsetzen wollen/müssen.
Nicht zuletzt deshalb, ist diese Aufgabe überaus schwierig. Neben den passenden Spielern gehört natürlich auch der richtige Trainer maßgeblich hinzu.
Haben wir da in den letzten zweieinhalb Jahren unter Roland Virkus alles richtig gemacht? Ich denke, nein.
- Das Thema Vertragsverlängerungen wurde, gemessen an der Ausgangslage, befriedigend bis gut gelöst.
- Die Transferbilanz ist m.E. eher so eine 3 bis 4. Richtig gute Griffe / notwendige "Marktwertpotentiale", konnten bislang kaum erzielt werden.
- Die Trainerfrage ist ganz schwierig zu beantworten. Fortschritte auf dem Platz haben wir jedenfalls mit mehreren auf dem Papier guten / sehr guten Trainern nicht erreichen können.
- Am schwächsten sehe ich uns in dem ganzen Thema Kommunikation / Strategie aufgestellt. Und zwar extern wie intern. Hier geht es zum einen darum, wie professionell wir auftreten und generell kommunizieren. Aber auch die interne Kommunikation / Zielsetzungen, Schaffung einer leistungsfördernden Kultur ist in meiner Wahrnehmung aktuell absolut mangelhaft.
Von außen natürlich schwer zu sagen, wer hier genau an welchen Hebeln stellt/stellen sollte. Die Verpflichtung von N. Schmadtke scheint jedenfalls bislang überhaupt nicht zu fruchten.
Unter der Berücksichtigung der Gesamtgemengelage bzw. des "geerbten" Rucksacks würde ich im Ergebnis eine Bewertung von befriedigend bis ausreichend geben. Tatsächlich wird es großes Geschick und vermutlich auch eine ordentliche Portion Glück benötigen, um uns wieder ernsthaft an Europa heranzuführen. Ich bin nicht sicher, dass Roland Virkus die Wahrscheinlichkeit darauf maximiert. Ich wüsste allerdings auch nicht, welcher Manager das täte und zudem für uns zur Verfügung stünde.
Ich bin daher der Meinung, Roland Virkus sollte in jedem Fall noch eine Saison bekommen, in der man hoffentlich den Kader, zusammen mit Seoane, also nicht wieder mit einem neuen Trainer, weiter verändern und nachhaltig entwickeln kann.
Das waren nicht nur günstige Neueinkäufe, sondern auch Jugendspieler (Jansen, Marin, Ter Stegen).
Hinzu kam der Glücksgriff mit Lucien Favre, wodurch sich die gesamte Mannschaft und damit auch die Marktwerte enorm entwickelten.
Transfers mit tatsächlich signifikanter Wertsteigerung hinsichtlich erzielter Weiterverkaufserlöse fallen mir jetzt spontan zwei ein: Reus + Xhaka.
Generell wurde das eingenommene Geld (Verkäufe + internationales Geschäft) überwiegend auch wieder in die Mannschaft investiert. Das war gut, hat die Mannschaft leistungsmäßig und auch wertmäßig kontinuierlich entwickelt.
Dann aber sind wir (zweites Rose-Jahr) ins Schlingern geraten.
Die notwendigen Erlöse/Verkäufe, um die Mannschaft sinnvoll zu ergänzen, verstärken, verjüngen, etc. konnten nicht mehr generiert werden (Z.B. Zakaria, Thuram, Bensebaini, Ginter). Gleichzeitig lies der sportliche Erfolg nach und Gladbach (nicht nur Gladbach) litt unter enormen Einbußen durch Corona.
Das wiederum hat die Mannschaft, den Kaderwert, und auch das Eigenkapital nachhaltig negativ "verändert".
Und all das hat Roland Virkus so (+ viele auslaufende Verträge, unausgewogene Mannschaft, ...) übernommen.
Das ist m.E. erst einmal eine ganz objektive Feststellung.
Nun hat Roland Virkus ganz andere wirtschaftliche Grundvoraussetzungen und Möglichkeiten als sie Max Eberl in den letzten Jahren (Ausnahme Corona) hatte. Gladbach war ansonsten schon immer darauf angewiesen, Transfererlöse zu erzielen, um sich wirklich konkret verstärken zu können.
Durch die oben beschriebene Thematik mit dem Eigenkapital hat dieser Druck sicherlich auch nochmal zugenommen. Über die Notwendigkeit einer sehr strikten Finanzpolitik kann man natürlich streiten, ich halte es aber für richtig, auch wenn eine gewisse Risikoaffinität nicht völlig ausgeschlossen werden sollte.
Denn einen neuerlichen Aufschwung werden wir nur schaffen, wenn wir wieder Mehrwerte entwickeln. Also junge, talentierte Spieler in einer funktionierenden Mannschaft entwickeln und im richtigen Moment verkaufen. Daraus wieder zwei, drei neue Spieler verpflichten und die Mannschaft verstärken, usw.
Nebenbei bemerkt, eine Aufgabe, die sicherlich auch 12 andere Bundesligisten so oder ähnlich umsetzen wollen/müssen.
Nicht zuletzt deshalb, ist diese Aufgabe überaus schwierig. Neben den passenden Spielern gehört natürlich auch der richtige Trainer maßgeblich hinzu.
Haben wir da in den letzten zweieinhalb Jahren unter Roland Virkus alles richtig gemacht? Ich denke, nein.
- Das Thema Vertragsverlängerungen wurde, gemessen an der Ausgangslage, befriedigend bis gut gelöst.
- Die Transferbilanz ist m.E. eher so eine 3 bis 4. Richtig gute Griffe / notwendige "Marktwertpotentiale", konnten bislang kaum erzielt werden.
- Die Trainerfrage ist ganz schwierig zu beantworten. Fortschritte auf dem Platz haben wir jedenfalls mit mehreren auf dem Papier guten / sehr guten Trainern nicht erreichen können.
- Am schwächsten sehe ich uns in dem ganzen Thema Kommunikation / Strategie aufgestellt. Und zwar extern wie intern. Hier geht es zum einen darum, wie professionell wir auftreten und generell kommunizieren. Aber auch die interne Kommunikation / Zielsetzungen, Schaffung einer leistungsfördernden Kultur ist in meiner Wahrnehmung aktuell absolut mangelhaft.
Von außen natürlich schwer zu sagen, wer hier genau an welchen Hebeln stellt/stellen sollte. Die Verpflichtung von N. Schmadtke scheint jedenfalls bislang überhaupt nicht zu fruchten.
Unter der Berücksichtigung der Gesamtgemengelage bzw. des "geerbten" Rucksacks würde ich im Ergebnis eine Bewertung von befriedigend bis ausreichend geben. Tatsächlich wird es großes Geschick und vermutlich auch eine ordentliche Portion Glück benötigen, um uns wieder ernsthaft an Europa heranzuführen. Ich bin nicht sicher, dass Roland Virkus die Wahrscheinlichkeit darauf maximiert. Ich wüsste allerdings auch nicht, welcher Manager das täte und zudem für uns zur Verfügung stünde.
Ich bin daher der Meinung, Roland Virkus sollte in jedem Fall noch eine Saison bekommen, in der man hoffentlich den Kader, zusammen mit Seoane, also nicht wieder mit einem neuen Trainer, weiter verändern und nachhaltig entwickeln kann.
Apr 18, 2024 - 1:25 PM hours
Zitat von Internetzer
Früher wurden Spieler vom Borussia-Weg überzeugt. Da hatte man als Fan den Eindruck, dass man an eine bessere Zukunft glauben durfte. Da waren wir genauso überzeugt. Hier, in anderen Foren, und vor allem im Stadion.
Geld hatte man damals definitiv auch nicht, trotzdem wurden Spieler geholt (geliehen), die uns massiv weiterhelfen konnten.
Das alles seh ich nicht mehr.
Heute müssen wir uns freuen, wenn die Truppe Mittelmaß erreicht, was ihr selten genug gelingt.
Diese Looser-Stimmung ist längst noch größerem Fatalismus gewichen. So weit, dass ich manchmal überlege, ob ich samstags nicht doch lieber mehr mit der Familie machen soll.
Und wenn dann die große Frage kommt: "Wodrann hat et jelegen?", komme ich immer wieder auf die sportliche Leitung, die schon seit etlichen Monaten nicht mehr präsent scheint, und offensichtlich - wie damals die Merkel - versucht, das Graswachstum, durch stoisches Schweigen, zu beschleunigen.
Als ambitionierter Spieler würde ich definitiv nicht (mehr) zur Borussia wechseln, wenn ich nicht müsste, denn dafür fehlt der wohl wichtigste Faktor, genau: die Ambition.
Es müsste eigentlich seitens des Vereins mal wieder jeder Stein umgedreht werden, aber bestimmte Steine sind so festgewachsen, dass man lieber den Fokus auf andere Faktoren legt, die zweifelsohne auch eine größere Rolle spielen.
Der Kader. Der Trainer. Unbespielbare Rasen.
Ist alles viel naheliegender, als DEN Posten schlechthin, wo vorher jemand DEN Unterschied ausgemacht hatte, zu durchleuchten. Am Ende käme dann ja noch einer, der den Konsolidierungskurs nicht mehr mitgehen würde.
Dann doch lieber den Ball flachhalten, darin sind wir schließlich doch weiter als die anderen Traditionsvereine, die genau in der gleichen Situation waren, und überreagiert haben.
Aber, vielleicht ist der neue "alte" Borussenweg, statt Jordan und Wöber zu kaufen, lieber auf Fukuda und Chiarodia zu setzen, ja Gewissheit, und man glaubt tatsächlich wieder an die "Fohlenphilosophie", dann muss meine Familie dann wahrscheinlich auch in der neuen Saison doch wieder auf mich warten.
Früher wurden Spieler vom Borussia-Weg überzeugt. Da hatte man als Fan den Eindruck, dass man an eine bessere Zukunft glauben durfte. Da waren wir genauso überzeugt. Hier, in anderen Foren, und vor allem im Stadion.
Geld hatte man damals definitiv auch nicht, trotzdem wurden Spieler geholt (geliehen), die uns massiv weiterhelfen konnten.
Das alles seh ich nicht mehr.
Heute müssen wir uns freuen, wenn die Truppe Mittelmaß erreicht, was ihr selten genug gelingt.
Diese Looser-Stimmung ist längst noch größerem Fatalismus gewichen. So weit, dass ich manchmal überlege, ob ich samstags nicht doch lieber mehr mit der Familie machen soll.
Und wenn dann die große Frage kommt: "Wodrann hat et jelegen?", komme ich immer wieder auf die sportliche Leitung, die schon seit etlichen Monaten nicht mehr präsent scheint, und offensichtlich - wie damals die Merkel - versucht, das Graswachstum, durch stoisches Schweigen, zu beschleunigen.
Als ambitionierter Spieler würde ich definitiv nicht (mehr) zur Borussia wechseln, wenn ich nicht müsste, denn dafür fehlt der wohl wichtigste Faktor, genau: die Ambition.
Es müsste eigentlich seitens des Vereins mal wieder jeder Stein umgedreht werden, aber bestimmte Steine sind so festgewachsen, dass man lieber den Fokus auf andere Faktoren legt, die zweifelsohne auch eine größere Rolle spielen.
Der Kader. Der Trainer. Unbespielbare Rasen.
Ist alles viel naheliegender, als DEN Posten schlechthin, wo vorher jemand DEN Unterschied ausgemacht hatte, zu durchleuchten. Am Ende käme dann ja noch einer, der den Konsolidierungskurs nicht mehr mitgehen würde.
Dann doch lieber den Ball flachhalten, darin sind wir schließlich doch weiter als die anderen Traditionsvereine, die genau in der gleichen Situation waren, und überreagiert haben.
Aber, vielleicht ist der neue "alte" Borussenweg, statt Jordan und Wöber zu kaufen, lieber auf Fukuda und Chiarodia zu setzen, ja Gewissheit, und man glaubt tatsächlich wieder an die "Fohlenphilosophie", dann muss meine Familie dann wahrscheinlich auch in der neuen Saison doch wieder auf mich warten.
Ich mag den alten Borussenweg!!
Was ich wohl suchbdenke ist, dass sich fast jeder hat von Eberls rhetorischen Fähigkeiten abholen lassen!
Virkus ist hölzern und man hat fast Mitleid mit ihm.
Aber mal abwarten wo es uns hinführt.
Wir haben spannende Spieler in der Pipeline.
Die brauchen Platz.
Seoane hat bei aller Kritik schon Bock mit jungen Spielern zu arbeiten und mal schauen was er daraus formt.
…und letztendlich sind es genau diese Talente ( Chiarodia, Netz, Scally, Koné, etc pp) wodurch du dich finanziell gut aufstellen kannst.
Vlt stehen die nächste ja bereits vor der Tür
Apr 18, 2024 - 1:30 PM hours
Was ist konkret der Borussiaweg, kommuniziert vom Verein?
Apr 18, 2024 - 1:35 PM hours
Apr 18, 2024 - 1:43 PM hours
Zitat von _Azzurro_
1. Et ist wie et es.
2. Et kütt wie et kütt.
3. Wat Wells de Mache?
4. Et hätt noch immer jot jejange
So war es vor Eberl und so ist es nach Eberl. Kein System, kein Plan, nur Parolen.
1. Et ist wie et es.
2. Et kütt wie et kütt.
3. Wat Wells de Mache?
4. Et hätt noch immer jot jejange
So war es vor Eberl und so ist es nach Eberl. Kein System, kein Plan, nur Parolen.
Ich tue mich schwer damit, aber du hast Recht!
Wenn das alles so stimmt was man liest und um ein paar Ecken erzählt bekommt, wird es mit Sicherheit im Sommer nicht besser!
Für mich sind wir in maximal zwei Jahren wieder da, wo unser Hans immer angemahnt hat!
Das sind immer mehr Parallelen zu S04 und Hertha nur das unsere finanzielle Situation nicht zu schlimm ist!
Apr 18, 2024 - 1:45 PM hours
Zitat von rockham
Was ist konkret der Borussiaweg, kommuniziert vom Verein?
Was ist konkret der Borussiaweg, kommuniziert vom Verein?
Das Entwickeln von Spielern, mit jungen Spielern arbeiten und sie dann den nächsten Schritt machen zu lassen
Apr 18, 2024 - 2:00 PM hours
Zitat von Findelkind73
Das Entwickeln von Spielern, mit jungen Spielern arbeiten und sie dann den nächsten Schritt machen zu lassen
Das Entwickeln von Spielern, mit jungen Spielern arbeiten und sie dann den nächsten Schritt machen zu lassen
Nichts besonderes...wie bei fast jeden anderen Verein auch...
Apr 18, 2024 - 2:10 PM hours
Zitat von Borusse_HW
Nichts besonderes...wie bei fast jeden anderen Verein auch...
Zitat von Findelkind73
Das Entwickeln von Spielern, mit jungen Spielern arbeiten und sie dann den nächsten Schritt machen zu lassen
Das Entwickeln von Spielern, mit jungen Spielern arbeiten und sie dann den nächsten Schritt machen zu lassen
Nichts besonderes...wie bei fast jeden anderen Verein auch...
Nur mit dem unterschied, das unsere jungen Talente kaum Spielzeit bekommen in der Bundesliga, das machen uns andere Vereine vor wie man das richtig macht!
Apr 18, 2024 - 2:41 PM hours
Warum möchte Herr Virkus unseren besten Spieler Plea loswerden? So wird’s zumindest in verschiedenen Zeitungen berichtet.
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