Oberliga News-Thread
Dec 16, 2007 - 5:18 PM hours
Nov 5, 2010 - 3:47 PM hours
oberliga süd
Halle69
Thema Christian Sund
Zwischen den Stühlen
Spielt das VfL-Oberligateam, ist Christian Sund nur noch Zuschauer.
Halle (Saale)/MZ. Am Sonnabendnachmittag gegen 13 Uhr wird sich Christian Sund wieder das Trikot des VfL Halle 96 überstreifen. Er wird sich auf das Spiel vorbereiten, das eine Stunde später beginnt. Es geht gegen den 1. FC Weißenfels, es geht um Punkte in der Landesklasse. Denn: Zum Kader des VfL-Oberliga-Teams, das zeitgleich bei Wacker Gotha antritt, zählt Sund nicht mehr (MZ berichtete). Mitte Oktober hatte der 25-jährige Fußballer dem VfL mitgeteilt, dass er den Klub in der Winterpause verlassen möchte, um bei Edelweiß Arnstedt zu spielen. Der Grund: Der Verbandsligist bietet ihm einen Job.
Die Härte der Reaktion beim VfL überraschte nicht nur Sund. Der Verein suspendierte seinen Kapitän. Der darf zwar inzwischen wieder mit trainieren und für die Reserve auch auflaufen. "Im Oberliga-Team wird Sund aber nie mehr spielen", sagt Vizepräsident Volkmar Knoll.
Christian Sund sitzt damit zwischen allen Stühlen. Er ist ein Paradebeispiel für viele Fußballer in unteren Ligen, die neben einer semiprofessionellen Sport-Karriere auch versuchen müssen, im Berufsleben Fuß zu fassen. Die Krux in seinem Fall ist aber: Der VfL, so erklärt Präsident Frank Sänger, hatte seinem Spieler ebenfalls einen Job angeboten. Das aber nahm Sund nicht an. "Es war in der Versicherungsbranche, also artfremd. Ich bin Bürokaufmann", sagt er. Arnstedt traf da eher seinen Geschmack. Das Entsorgungsunternehmen, bei dem er in Leipzig arbeiten wird, ist Sponsor des Verbandsligisten. Das Angebot passe, sagt er.
Nun streiten beide Vereine. Der VfL 96 will Sund nicht einfach nach Arnstedt ziehen lassen. Der Vertrag des Abwehrchefs läuft noch bis zum 30. Juni 2011. VfL-Vize Knoll sagt: "Die Gespräche laufen. Wir werden für alle Seiten eine akzeptable Lösung finden." Und die könnte nach MZ-Informationen auf einen Spielertausch hinauslaufen. Zwar hüllt sich der VfL in Schweigen, aber offenbar ist der Oberligist an Christian Streit interessiert. Der 26-Jährige, der bereits für den HSV II, VfB Lübeck, Union Berlin und RB Leipzig spielte, war bis 2002 schon einmal bei den 96ern.
Dass es eine schnelle Einigung geben wird, ist indes unwahrscheinlich. "Von uns will kein Spieler weg", sagt Edelweiß-Trainer Mark Jonekeit, selbst früherer VfL-Kapitän. "Und beim Thema Ablöse werden wir keinen Kopfstand machen, zumal wir auch damit leben könnten, wenn Sund erst im Sommer kommt."
Das Streitobjekt will derweil erst einmal sein Privatleben neu organisieren. "Ich ziehe in Kürze nach Leipzig um, da meine Freundin dort ein Nagelstudio eröffnet", sagt Sund. "Ich muss jetzt an die Zukunft meiner Familie denken. Fußball spielen, das kann ich dann nebenbei auch noch." Der Job scheint sicher, fußballerisch aber droht ihm zumindest für ein halbes Jahr die Arbeitslosigkeit.
http://www.mz-web.de/servlet/ContentServer?pagename=ksta/page&atype=ksArtikel&aid=1286541155453&openMenu=1012569559775,1154945381994&calledPageId=1154945381994&listid=1018620714641
Halle69
Thema Christian Sund
Zwischen den Stühlen
Spielt das VfL-Oberligateam, ist Christian Sund nur noch Zuschauer.
Halle (Saale)/MZ. Am Sonnabendnachmittag gegen 13 Uhr wird sich Christian Sund wieder das Trikot des VfL Halle 96 überstreifen. Er wird sich auf das Spiel vorbereiten, das eine Stunde später beginnt. Es geht gegen den 1. FC Weißenfels, es geht um Punkte in der Landesklasse. Denn: Zum Kader des VfL-Oberliga-Teams, das zeitgleich bei Wacker Gotha antritt, zählt Sund nicht mehr (MZ berichtete). Mitte Oktober hatte der 25-jährige Fußballer dem VfL mitgeteilt, dass er den Klub in der Winterpause verlassen möchte, um bei Edelweiß Arnstedt zu spielen. Der Grund: Der Verbandsligist bietet ihm einen Job.
Die Härte der Reaktion beim VfL überraschte nicht nur Sund. Der Verein suspendierte seinen Kapitän. Der darf zwar inzwischen wieder mit trainieren und für die Reserve auch auflaufen. "Im Oberliga-Team wird Sund aber nie mehr spielen", sagt Vizepräsident Volkmar Knoll.
Christian Sund sitzt damit zwischen allen Stühlen. Er ist ein Paradebeispiel für viele Fußballer in unteren Ligen, die neben einer semiprofessionellen Sport-Karriere auch versuchen müssen, im Berufsleben Fuß zu fassen. Die Krux in seinem Fall ist aber: Der VfL, so erklärt Präsident Frank Sänger, hatte seinem Spieler ebenfalls einen Job angeboten. Das aber nahm Sund nicht an. "Es war in der Versicherungsbranche, also artfremd. Ich bin Bürokaufmann", sagt er. Arnstedt traf da eher seinen Geschmack. Das Entsorgungsunternehmen, bei dem er in Leipzig arbeiten wird, ist Sponsor des Verbandsligisten. Das Angebot passe, sagt er.
Nun streiten beide Vereine. Der VfL 96 will Sund nicht einfach nach Arnstedt ziehen lassen. Der Vertrag des Abwehrchefs läuft noch bis zum 30. Juni 2011. VfL-Vize Knoll sagt: "Die Gespräche laufen. Wir werden für alle Seiten eine akzeptable Lösung finden." Und die könnte nach MZ-Informationen auf einen Spielertausch hinauslaufen. Zwar hüllt sich der VfL in Schweigen, aber offenbar ist der Oberligist an Christian Streit interessiert. Der 26-Jährige, der bereits für den HSV II, VfB Lübeck, Union Berlin und RB Leipzig spielte, war bis 2002 schon einmal bei den 96ern.
Dass es eine schnelle Einigung geben wird, ist indes unwahrscheinlich. "Von uns will kein Spieler weg", sagt Edelweiß-Trainer Mark Jonekeit, selbst früherer VfL-Kapitän. "Und beim Thema Ablöse werden wir keinen Kopfstand machen, zumal wir auch damit leben könnten, wenn Sund erst im Sommer kommt."
Das Streitobjekt will derweil erst einmal sein Privatleben neu organisieren. "Ich ziehe in Kürze nach Leipzig um, da meine Freundin dort ein Nagelstudio eröffnet", sagt Sund. "Ich muss jetzt an die Zukunft meiner Familie denken. Fußball spielen, das kann ich dann nebenbei auch noch." Der Job scheint sicher, fußballerisch aber droht ihm zumindest für ein halbes Jahr die Arbeitslosigkeit.
http://www.mz-web.de/servlet/ContentServer?pagename=ksta/page&atype=ksArtikel&aid=1286541155453&openMenu=1012569559775,1154945381994&calledPageId=1154945381994&listid=1018620714641
Nov 11, 2010 - 4:24 PM hours
oberliga süd
halle96
Klub vom Zoo zieht die Notbremse
VON MICHAEL PIETSCH,
Halle (Saale)/MZ. Im Stadion am Zoo wurde am Dienstagabend scharf geschossen. Und das nicht nur beim Training der ersten Mannschaft des VfL Halle 96. Gerade, als im Licht der acht Tiefstrahler beim Spielchen der Teams "Orange" gegen Gelb" Martin Wehlert volley einen Ball unter die Torlatte geknallt hatte, bezog etwa 50 Meter entfernt, am Rande des im Dunkeln liegenden Nebenplatzes, ein Mann in grüner Jacke Position und packte eine Flinte aus. "Das ist ein Jäger von der unteren Jagdbehörde. Er soll den Fuchs zur Strecke bringen, der uns hier seit geraumer Zeit ärgert und schon zwei Bälle, die weggerollt sind, zerbissen hat", klärte VfL-Geschäftsstellenleiter Dieter Kliemke auf. Ob sich Reineke Fuchs vom Waidmann auch übertölpeln ließ, ist nicht überliefert.
Fakt ist dagegen: Auch die Fußballer des VfL werden derzeit gejagt - von der Konkurrenz in der Oberliga. Als Dreizehnter, mit nur neun Punkten, steht die Mannschaft auf dem letzten Nichtabstiegsplatz, leistete sich zuletzt am Sonntag bei Wacker Gotha eine 1:4-Pleite. Nun musste der Trainer dran glauben. Am Dienstagnachmittag zog die VfL-Chefetage die Notbremse. Sie entließ Torsten Weber und folgte damit dem ungeschriebenen Gesetz des Fußballs auch in der sechsten Liga, wenn der Erfolg ausbleibt. Noch am Abend wurde Thomas Dietrich offiziell als Nachfolger präsentiert - nachdem er bereits seine erste Trainingseinheit absolviert hatte.
"Nach dem Gotha-Spiel waren wir gezwungen zu handeln. Es fehlte einfach der Erfolg. Wenn ein Trainer sein Team nicht mehr erreicht, muss ein Präsidium reagieren", benutzte VfL-Chef Sänger gleich mehrere Floskeln als Begründung für den personellen Schnitt. Vor allem auswärts war die Zoo-Elf für die Konkurrenz leichte Beute, verlor alle fünf Partien (3:13 Tore). Daheim glückten zwei Siege.
Dass Webers Entlassung jedoch kein Schnellschuss war, gestand Sänger ein: "Wir waren mit Thomas Dietrich schon länger, wenn auch unverbindlich, im Gespräch. Er passt bestens zu uns." Pikant: Noch in der letzten Präsidiumssitzung vor vier Wochen hatte die Chefetage Weber demonstrativ das Vertrauen ausgesprochen.
Für Thomas Dietrich, den neuen Mann am Ruder, ist das Schnee von gestern. Der 38-jährige A-Lizenz-Inhaber, der zuletzt Landesligist VfB / Imo Merseburg trainierte und an der Martin-Luther-Universität als Sport-Lehrbeauftragter für die Fußballer zuständig ist, meinte zu seinen ersten Maßnahmen: "Der VfL ist in einer schwierigen Lage. Ich muss das Team zuerst mental zurechtrücken, viele Einzelgespräche führen. Wir werden versuchen, bis zur Winterpause aus den fünf verbleibenden Spielen neun Punkte zu holen."
Wie Erfolg motivieren kann, das hat Dietrich im Sommer erfahren: Die von ihm trainierte MLU-Auswahl wurde deutscher Hochschulmeister. Dass mit Robin Huth und Marius Kansy auch zwei VfLer in diesem Team standen, könnte ein guter Arbeitsansatz für ihn sein - schon für das nächste Heimspiel am Samstag (13.30 Uhr) gegen den Tabellendritten Budissa Bautzen.
link dazu
http://www.mz-web.de/servlet/ContentServer?pagename=ksta/page&atype=ksArtikel&aid=1289206270359&openMenu=1012569559775,1154945381994&calledPageId=1154945381994&listid=1018620714641
halle96
Klub vom Zoo zieht die Notbremse
VON MICHAEL PIETSCH,
Halle (Saale)/MZ. Im Stadion am Zoo wurde am Dienstagabend scharf geschossen. Und das nicht nur beim Training der ersten Mannschaft des VfL Halle 96. Gerade, als im Licht der acht Tiefstrahler beim Spielchen der Teams "Orange" gegen Gelb" Martin Wehlert volley einen Ball unter die Torlatte geknallt hatte, bezog etwa 50 Meter entfernt, am Rande des im Dunkeln liegenden Nebenplatzes, ein Mann in grüner Jacke Position und packte eine Flinte aus. "Das ist ein Jäger von der unteren Jagdbehörde. Er soll den Fuchs zur Strecke bringen, der uns hier seit geraumer Zeit ärgert und schon zwei Bälle, die weggerollt sind, zerbissen hat", klärte VfL-Geschäftsstellenleiter Dieter Kliemke auf. Ob sich Reineke Fuchs vom Waidmann auch übertölpeln ließ, ist nicht überliefert.
Fakt ist dagegen: Auch die Fußballer des VfL werden derzeit gejagt - von der Konkurrenz in der Oberliga. Als Dreizehnter, mit nur neun Punkten, steht die Mannschaft auf dem letzten Nichtabstiegsplatz, leistete sich zuletzt am Sonntag bei Wacker Gotha eine 1:4-Pleite. Nun musste der Trainer dran glauben. Am Dienstagnachmittag zog die VfL-Chefetage die Notbremse. Sie entließ Torsten Weber und folgte damit dem ungeschriebenen Gesetz des Fußballs auch in der sechsten Liga, wenn der Erfolg ausbleibt. Noch am Abend wurde Thomas Dietrich offiziell als Nachfolger präsentiert - nachdem er bereits seine erste Trainingseinheit absolviert hatte.
"Nach dem Gotha-Spiel waren wir gezwungen zu handeln. Es fehlte einfach der Erfolg. Wenn ein Trainer sein Team nicht mehr erreicht, muss ein Präsidium reagieren", benutzte VfL-Chef Sänger gleich mehrere Floskeln als Begründung für den personellen Schnitt. Vor allem auswärts war die Zoo-Elf für die Konkurrenz leichte Beute, verlor alle fünf Partien (3:13 Tore). Daheim glückten zwei Siege.
Dass Webers Entlassung jedoch kein Schnellschuss war, gestand Sänger ein: "Wir waren mit Thomas Dietrich schon länger, wenn auch unverbindlich, im Gespräch. Er passt bestens zu uns." Pikant: Noch in der letzten Präsidiumssitzung vor vier Wochen hatte die Chefetage Weber demonstrativ das Vertrauen ausgesprochen.
Für Thomas Dietrich, den neuen Mann am Ruder, ist das Schnee von gestern. Der 38-jährige A-Lizenz-Inhaber, der zuletzt Landesligist VfB / Imo Merseburg trainierte und an der Martin-Luther-Universität als Sport-Lehrbeauftragter für die Fußballer zuständig ist, meinte zu seinen ersten Maßnahmen: "Der VfL ist in einer schwierigen Lage. Ich muss das Team zuerst mental zurechtrücken, viele Einzelgespräche führen. Wir werden versuchen, bis zur Winterpause aus den fünf verbleibenden Spielen neun Punkte zu holen."
Wie Erfolg motivieren kann, das hat Dietrich im Sommer erfahren: Die von ihm trainierte MLU-Auswahl wurde deutscher Hochschulmeister. Dass mit Robin Huth und Marius Kansy auch zwei VfLer in diesem Team standen, könnte ein guter Arbeitsansatz für ihn sein - schon für das nächste Heimspiel am Samstag (13.30 Uhr) gegen den Tabellendritten Budissa Bautzen.
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Nov 27, 2010 - 10:16 PM hours
staffel Süd und etwas nord
vill mal was für die startseite von tm
Was ich mir mal wünsche.
Oberliga wird wohl erhalten bleiben
Die NOFV-Oberliga Süd wird nach der Regionalliga-Reform 2012/13 offenbar als Mitteldeutsche Oberliga weitergeführt. Wie der Sächsische Fußball-Verband (SFV) am Mittwoch mitteilte, ist man sich mit Thüringen und Sachsen-Anhalt rüber den Erhalt einig.
Logo Sächsischer Fußball-Verband
SFV-Vizepräsident Christopher Kutschker: "Das Prestige der Oberliga und der mitteldeutsche Bezug machen die Oberliga für viele Vereine immer noch attraktiv." Zudem solle die neue Liga von den Landesverbänden statt bislang dem NOFV organisiert werden. "Wir können das sehr gut stemmen und sind in Sachen Spielbetrieb ja sehr erfahren. Der Mehraufwand wäre nicht so groß", sagte Kutschker. Der NOFV solle künftig vor allem als politische Vertretung der ostdeutschen Landesverbände beim DFB verstehen.
Ähnliche Umfragen, offene Fragen
Eine Zusammenlegung der beiden bisherigen NOFV-Oberligastaffeln zu einer einzigen ist damit vorerst ebenso vom Tisch wie eine Auflösung der Oberliga und damit Stärkung der Landesligen. Bei einer Abstimmung bei MDR.DE hatte sich zumindest eine relativ knappe Mehrheit für einen Erhalt der Oberliga ausgesprochen, die Befürworter waren wiederum mehrheitlich für eine eigene Staffel im Süden. Ähnlich scheinen die Umfragen bei den Landesverbänden gelaufen zu sein. "In Sachsen-Anhalt gab es ein ziemlich klares Votum pro Oberliga", erklärt Verbandspräsident Werner Georg.
Rainer Milkoreit DFB-Vize-Präsident
DFB-Vize Rainer Milkoreit
Seinem Thüringer Kollegen Rainer Milkoreit zufolge hatten vor allem die bisherigen Oberliga-Vereine auf einen Erhalt beharrt: "In der Diskussion hieß es schnell, bei einer Abschaffung sei man der Totengräber des Amateurfußballs", sagte Milkoreit dem MDR. Viele Dinge seien aber noch entschieden. Zum Beispiel wie die verschiedenen Aufgaben wie Spielbetrieb und Sportrecht auf die Verbände aufgeteilt werden. Um die Landesliga nicht auszubluten, halte er z.B. auch eine Staffelstärke von nur 14 Teams für möglich. Dass in Thüringen Ende der letzten Saison kaum jemand in die Oberliga aufsteigen wollte, hat für Milkoreit keine große Bedeutung: "Das muss ja nicht immer so sein."
Einer steigt auf
Einigkeit herrscht jedenfalls in der Aufstiegsfrage. Werner Georg: "Egal wie die Oberliga dann heißt, es wird auf jeden Fall einen automatischen Aufsteiger in die Regionalliga geben." Völlig unklar ist derweil, wie es mit der NOFV-Nordstaffel weiter geht. So soll der Landesverband Mecklenburg-Vorpommern eine Oberliga bereits ausgeschlossen haben. Licht ins Dunkel dürfte der NOFV-Verbandstag am 4. Dezember in Potsdam bringen. Dort ist in Sachen Oberliga eine entsprechende Grundsatzentscheidung vorgesehen.
link dazu
http://www.mdr.de/sport/fussball_ol/7919507.html
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Was ich mir mal wünsche.
Oberliga wird wohl erhalten bleiben
Die NOFV-Oberliga Süd wird nach der Regionalliga-Reform 2012/13 offenbar als Mitteldeutsche Oberliga weitergeführt. Wie der Sächsische Fußball-Verband (SFV) am Mittwoch mitteilte, ist man sich mit Thüringen und Sachsen-Anhalt rüber den Erhalt einig.
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SFV-Vizepräsident Christopher Kutschker: "Das Prestige der Oberliga und der mitteldeutsche Bezug machen die Oberliga für viele Vereine immer noch attraktiv." Zudem solle die neue Liga von den Landesverbänden statt bislang dem NOFV organisiert werden. "Wir können das sehr gut stemmen und sind in Sachen Spielbetrieb ja sehr erfahren. Der Mehraufwand wäre nicht so groß", sagte Kutschker. Der NOFV solle künftig vor allem als politische Vertretung der ostdeutschen Landesverbände beim DFB verstehen.
Ähnliche Umfragen, offene Fragen
Eine Zusammenlegung der beiden bisherigen NOFV-Oberligastaffeln zu einer einzigen ist damit vorerst ebenso vom Tisch wie eine Auflösung der Oberliga und damit Stärkung der Landesligen. Bei einer Abstimmung bei MDR.DE hatte sich zumindest eine relativ knappe Mehrheit für einen Erhalt der Oberliga ausgesprochen, die Befürworter waren wiederum mehrheitlich für eine eigene Staffel im Süden. Ähnlich scheinen die Umfragen bei den Landesverbänden gelaufen zu sein. "In Sachsen-Anhalt gab es ein ziemlich klares Votum pro Oberliga", erklärt Verbandspräsident Werner Georg.
Rainer Milkoreit DFB-Vize-Präsident
DFB-Vize Rainer Milkoreit
Seinem Thüringer Kollegen Rainer Milkoreit zufolge hatten vor allem die bisherigen Oberliga-Vereine auf einen Erhalt beharrt: "In der Diskussion hieß es schnell, bei einer Abschaffung sei man der Totengräber des Amateurfußballs", sagte Milkoreit dem MDR. Viele Dinge seien aber noch entschieden. Zum Beispiel wie die verschiedenen Aufgaben wie Spielbetrieb und Sportrecht auf die Verbände aufgeteilt werden. Um die Landesliga nicht auszubluten, halte er z.B. auch eine Staffelstärke von nur 14 Teams für möglich. Dass in Thüringen Ende der letzten Saison kaum jemand in die Oberliga aufsteigen wollte, hat für Milkoreit keine große Bedeutung: "Das muss ja nicht immer so sein."
Einer steigt auf
Einigkeit herrscht jedenfalls in der Aufstiegsfrage. Werner Georg: "Egal wie die Oberliga dann heißt, es wird auf jeden Fall einen automatischen Aufsteiger in die Regionalliga geben." Völlig unklar ist derweil, wie es mit der NOFV-Nordstaffel weiter geht. So soll der Landesverband Mecklenburg-Vorpommern eine Oberliga bereits ausgeschlossen haben. Licht ins Dunkel dürfte der NOFV-Verbandstag am 4. Dezember in Potsdam bringen. Dort ist in Sachen Oberliga eine entsprechende Grundsatzentscheidung vorgesehen.
link dazu
http://www.mdr.de/sport/fussball_ol/7919507.html
Dec 15, 2010 - 8:16 PM hours
süd halle96
VfL 96 verliert bei Test gleich zwei Spieler
link http://www.mz-web.de/servlet/ContentServer?pagename=ksta/page&atype=ksArtikel&aid=1289550884227
VfL 96 verliert bei Test gleich zwei Spieler
link http://www.mz-web.de/servlet/ContentServer?pagename=ksta/page&atype=ksArtikel&aid=1289550884227
Dec 24, 2010 - 12:09 PM hours
Wo die Reserveteams der Fußball-Bundesligisten zum Hinrunden-Abschluss 2010/2011 stehen
Artikel listet von der 3. Liga über die Regionalligen und Oberligen bis zu tieferen Klassen auf, wo die 2. Mannschaften der 36 Bundesliga-Teams stehen:
http://www.myheimat.de/augsburg/sport/wo-die-reserveteams-der-fussball-bundesligisten-zum-hinrunden-abschluss-20102011-stehen-d1192132.html
Artikel listet von der 3. Liga über die Regionalligen und Oberligen bis zu tieferen Klassen auf, wo die 2. Mannschaften der 36 Bundesliga-Teams stehen:
http://www.myheimat.de/augsburg/sport/wo-die-reserveteams-der-fussball-bundesligisten-zum-hinrunden-abschluss-20102011-stehen-d1192132.html
Jan 8, 2011 - 11:23 AM hours
Zitat
FC Sachsen Leipzig will für Rückrunde aufrüsten
Klub-Boss Lars Ziegenhorn (39): "Wir wollen einen Stürmer mit Torriecher holen. Eine richtige Kante, gern 1,90 Meter groß." der Klub soll mit drei kandidaten in Kontakt stehen.
BILD erfuhr: Robert Fischer (26) von liga-Primus Halberstadt ist dabei.
Quelle: http://www.sachsen-leipzig.de/index.php?option=com_content&task=view&id=3236&Itemid=69
FC Sachsen Leipzig will für Rückrunde aufrüsten
Klub-Boss Lars Ziegenhorn (39): "Wir wollen einen Stürmer mit Torriecher holen. Eine richtige Kante, gern 1,90 Meter groß." der Klub soll mit drei kandidaten in Kontakt stehen.
BILD erfuhr: Robert Fischer (26) von liga-Primus Halberstadt ist dabei.
Quelle: http://www.sachsen-leipzig.de/index.php?option=com_content&task=view&id=3236&Itemid=69
Jan 8, 2011 - 11:29 AM hours
FC Sachsen Leipzig
Zitat
Weißrusse für die linke Bahn
Zum Trainingsstart gestern beim FC Sachsen erschien zwar nicht der erhoffte Wunsch-Stürmer. Dafür ein neuer Außenverteidiger.
Weißrusse Nikita Isaev (22) war zuletzt für FK Wizebska (1. Liga) am Ball, soll beim Oberligisten die linke Abwehrseite beackern. "Ich denke, wir werden uns einig",
Quelle: http://www.sachsen-leipzig.de/index.php?option=com_content&task=view&id=3238&Itemid=69
Zitat
Weißrusse für die linke Bahn
Zum Trainingsstart gestern beim FC Sachsen erschien zwar nicht der erhoffte Wunsch-Stürmer. Dafür ein neuer Außenverteidiger.
Weißrusse Nikita Isaev (22) war zuletzt für FK Wizebska (1. Liga) am Ball, soll beim Oberligisten die linke Abwehrseite beackern. "Ich denke, wir werden uns einig",
Quelle: http://www.sachsen-leipzig.de/index.php?option=com_content&task=view&id=3238&Itemid=69
This contribution was last edited by chrisfcs on Jan 8, 2011 at 11:29 AM hours
Jan 8, 2011 - 11:32 AM hours
FC Sachsen Leipzig
Zitat
Bronze beim Cup in Dessau
Mit einem 3. Platz beim Hallen-Cup in Dessau startete der FC Sachsen ins neue Jahr. Im kleinen Finale wurde Tschechen-Erstligist Teplice 3:1 besiegt
Quelle:http://www.sachsen-leipzig.de/index.php?option=com_content&task=view&id=3240&Itemid=69
Zitat
Bronze beim Cup in Dessau
Mit einem 3. Platz beim Hallen-Cup in Dessau startete der FC Sachsen ins neue Jahr. Im kleinen Finale wurde Tschechen-Erstligist Teplice 3:1 besiegt
Quelle:http://www.sachsen-leipzig.de/index.php?option=com_content&task=view&id=3240&Itemid=69
Jan 11, 2011 - 10:34 AM hours
Meiendorfs Trainer Lutz Göttling wird seinen auslaufenden Vertrag nicht verlängern. Wie der 40-Jährige gegenüber blog-trifft-ball erklärt, ist nach der Rückrunde Schluss.
Quelle: http://blog-trifft-ball.de/lutz-gottling-im-sommer-ist-schluss/
Quelle: http://blog-trifft-ball.de/lutz-gottling-im-sommer-ist-schluss/
Jan 18, 2011 - 5:30 PM hours
Daniel Sahdo knapp an einem Profivertrag vorbei
http://www.swp.de/crailsheim/sport/fussball/regional/art5521,802122
http://www.swp.de/crailsheim/sport/fussball/regional/art5521,802122
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