Christos Tzolis [7]

Eine reine Spendenaktion kann ein starkes Zeichen sein, nur Fortuna braucht ca 10 Mio Euro für Tzolis, Johannesson und Tanaka, also müsste man mal drüber nachdenken, ob Fortuna Partner findet, die gegen eine Transferbeteiligung von x % das Geld zur Verfügung stellt, ist zwar ein Risikoinvestment, aber bietet auch Chancen für die Kapitalgeber. Da gibt es vielfältige Optionen, man muss nur eine spannende Geschichte daraus machen.

riskante Aussage; aber irgendwie schon was dran.
Hier und jetzt geht es erstmal nur um Tzolis. Nachdem ich ein <Jahr/ganze Saison behauptet habe die 5M-KO für Tzolis wären reine Utopie, würde ich jetzt mittlerweile ganz gerne in realativ unwahrscheinllich umschwenken. Immerhin ein Fünkchen mehr Hoffnung als nur "reine Utopie".
"Eigentlich" dürften wir uns diesen Deal nicht durch die Lappen gehen lassen!!!
Ich würde ihn auch so gerne noch ein weiteres Jahr bei uns sehen; und dass ligaunabhängig.
Er fühlt sich gut bei uns, und unter Thioune mal so richtig wohl. Genau das macht ihn iMo auch so stark.
Wie es anders laufen kann, und wie es dann von dannen geht, hat er ja auch schon getestet.
Also meiner Meinung nach kann man, von Vereinsseite her, nicht allzu viel verkehrt machen. (Kreuzbandriss, oder Unfall mit Todesfolge mal ausgenommen:silent
Entweder man verkauft ihn direkt(oder später) gewinnbringend weiter, oder aber, man bekommt dann sein Geld lediglich nur wieder raus. Das die Kurve, sprich sein Marktwert jetzt wieder nach oben geht, ich denke darüber sind wir uns wohl alle einig...

Da kann ich nur voll zustimmen!
Kleinspenden bringen absolut nichts. Sind kein Invest und tuen dem kleinen Fan weh, auch wenn es gut gemeint ist.

Vor Jahrzehnten gab es schon mal eine Spendenaktion für einen einzelnen Spieler: ein gewisser Klaus Allofs, der da allerdings schon in Köln unterschrieben hatte.
O.K. das ist Schnee von vorgestern, aber damals wie heute würde es mich interessieren, wo das Geld bleibt, wenn es nicht klappt.

Nichts des do trotz:
Spendenaktionen oder Kapitalinvestitionen auf höherem Niveau könnten eine spannende Sache sein, wenn man das richtig aufzieht.

Der einzige Weg wie Tanaka verlängert und auch dann nur mit AK im Abstiegsfalle oder so wäre, wenn man aufsteigt. Der Junge ist zu heiß auf eine neue sportliche Herausforderung als das er nochn Jahr 2 Liga spielen will. Das kannste dann gerade als Fortuna auch nicht mit Geld aufwiegen.

Gehaltstechnisch würde ich mal davon ausgehen das man sich Isak und Christos leisten könnte, ansonsten hätten die Klauseln ja keine daseins Berechtigung. Also reden wir hier über 5,5- 7mio ablöse die benötigt werden würde. Jenachdem ob was dran ist, dass Tzolis bei 2 Liga verbleibt "nur" 3,5mio kosten soll.

Aber den Gedanken mit Investoren für einen einzelnen Transfer find ich interessant. Auch mein Vater hat gestern ähnliches von sich gegeben. Nach dem Motto " Düsseldorf hat so viele große Wirtschaftsunternehmen lokal on Boar ,da muss es doch möglich sein, dass sich 10 finden und jeweils 500k zusammenlegen. Von mir aus sollen sie das Geld nach einem Verkauf zurück bekommen "
Was ich mich nun frage , wie ist das denn Bürokratisch geregelt ? Darf man sowas ? Gibt es einen Grund warum es gegen Menschenrechte verstoßen könnte ? Schließlich würden Unternehmen im übertragendenden Sinne Anteile an einem Spieler/Menschen erwerben.
Sollte sowas jedoch möglich sein , könnte dies aus meiner Sicht auch mittelfristig eine Option für Fortuna sein Investoren/Sponsoren zu generieren. Sie finanzieren gezielt Transfers ggf. gegen eine Gewinn/Weiterverkausbeteiligung, dass ganze wird für die Unternehmen entsprechend mit Ausstiegsklauseln der Spieler sichergestellt. Sprich der Verein kann nicht einfach entgegen des Interesses der Unternehmen die Verträge auslaufen lassen ,sondern wäre ggf. gezwungen bei entsprechenden Angebot zu verkaufen.

Rein finanziell kann man das bestimmt über eine verzinste Anleihe regeln. Fortuna bekommt von den Investoren das Geld, zahlt einen üblichen Marktzins plus die Verpflichtung, es in einem Jahr wieder zurück zu zahlen oder zu einem höheren Zins zu verlängern.

Dann nutzt man einfach den zukünftigen Transfererlös, um die Anleihe zu bedienen.

genau da war die Idee, selbst eine Fan Anleihe könnte so etwas regeln, wobei ich einen Investor seriöser finden würde, da es ja nichtsdestotrotz ein Risiko Investment ist, da ein Spieler sich ja auch negativ entwickeln kann, nur bei Spielern wie Tzolis, Johanneson oder so, ist das Risiko bewertbar, Fortuna kann da auch ganz kreativ ein Paket schnüren, so dass sich Ausfallrisiken für das kapitalgebende Unternehmen minimieren

Wenn man das Geld nicht hat, kann man den Transfer nicht machen. Bei Kownacki haben wir auch gedacht wir holen den neuen Lewandowski und haben deutlich über unsere Verhältnisse agiert, was die Handlungsfähigkeit auf Jahre beeinflusst hat.
Verletzungen, Formtiefs, alles möglich, wir können nicht alles auf nur eine Karte setzen. Soviel geld haben in etwa Tanaka,Engelhardt, De Wijs und bei Kauf Bergmann Johannesson zusammen gekostet.
Was ich mir allerdings schon vorstellen kann ist ein Kauf und direkter Weiterverkauf. An die genannten Summen glaube ich zwar nicht, aber etwas kann schon hängenbleiben...

Das ist ja Äpfel mit Birnen zu vergleichen, wenn ein Investor gezielt Geld gibt für die Verpflichtung von Tzolis, profitiert er von einer höheren Ablöse plus von einem Sponsorenpaket, man muss mal orüfwnwie das im Derail aussehen könnte, aber vorher aufgeben, ist keine Option und ihn zu kaufen, um ihn teurer zu verkaufen, bringt uns sportlich nicht weiter. Wir haben Spieler, die Potenzial haben, die sich mit dem Verwin identifizieren, also sollten wir Lösungen finden, wie man das realisieren kann

Ich finde, man kann den Fall Kownacki gar nicht mit dem jetzigen vergleichen. Wir reden hier immerhin von drei Spielern, die ihre Leistung Woche für Woche in der 2. Liga abrufen und noch nie 1. Liga gespielt haben, aber die Qualität dafür haben.

Ich sage: Wenn Fortuna aufsteigt, dann besteht die Möglichkeit, alle drei zu halten, denn sie sind zusammen nur unwesentlich teurer als die 7,5 Mio Euro, die Kownacki damals gekostet hat.

Wenn man dafür ein überschaubares finanzielles Risiko eingehen muss, finde ich das völlig okay. Immer noch besser, als all diese Spieler zu verlieren und weiter in der 2. Liga herumzukrebsen, denn - machen wir uns nichts vor - der finanzielle Rahmen wird sich in dieser Liga eher weiter verschlechtern.

Und noch eins: Ich bin der festen Überzeugung, dass diese Mannschaft, die jetzt geformt wird, das Zeug hat, auch in der 1. Liga mitzuspielen. Ein verschworener Haufen, der zusammen mit einem Trainer das Neuland 1. Liga betritt, hat naturgemäß viel Euphorie. Dazu noch ein paar punktuelle Vestärkungen auf den Außenverteidiger-Positionen sowie ein echter Bundesliga-Stürmer und schon können wir mithalten.

meine vollste Zustimmung, wir haben ein absolut gutes Grundgerüst von Spielern, die auch das Porenzial für eine Liga höher haben und das DT System, was wir momentan spielen , funktioniert auch in Liga 1